Technische Daten.
Maßstab:
1:4
Spannweite:
178 cm
Rumpflänge:
228 cm
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Heinkel He-162
Salamander.
Technische Daten
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Bauanleitung
He-162 Salamander
Technische Daten
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Bauanleitung
He-162 Salamander
Technische Daten
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Bauanleitung
He-162 Salamander
© 2020-06 glattCAD Flugmodelle Info@glattCAD.de
Christoph Glatt Bauernstr. 77 86462 Langweid am Lech
Die
Räder
des
1:4
Modells
haben
einen
Durchmes
-
ser
von
160 mm
und
eine
Breite
von
45
mm.
Die
Fahrwerksbeine
sind
etwa
190 bis
195 mm
lang
(gemessen
ohne
Pin,
bis
zur
Radachse).
Als
Fahr
-
werk
empfehlen
sich
elektrische
Einziehfahrwerke
der
„40er“-Klasse
(für
Abfluggewichte
etwa
bis
17
kg).
Der
vierteilige
Aufnahmerahmen
ist
aus
6 mm
starkem
Birkenflugzeugsperrholz
(12-fach
verleimt)
gefräst
und
mit
den
umgebenden
Bauteilen
vielfach
verzinkt.
Zwar
können
die
beiden
Fahrwerkstore
wie
beim
Original
durch
kardanische
Mitnehmer
ange
-
steuert
werden,
z
u
v
e
r
-
lässiger
funk
-
tioniert
das
Öffnen
und
Schließen
aber
mittels
zweier
kleiner
Servos.
Die
entsprechenden
Rahmen
sind
vorbereitet.
Bringt
man
diese
Rudermaschinen
per
Sequenzer
in
eine
logische
Abhängigkeit
zur
Fahrwerksbewegung,
lässt
sich
das
reale
Verhalten
nachbilden.
Die
Tore
sind
in
Formen
beidseitig
in
GfK
laminiert.
Auch
dies
trägt
zur
typischen
Optik
des
Originals
bei.
Aus
GfK
gefräste
Scharniere
deren
Achsen
kurze
M2
Schrau
-
ben sind halten die Fahrwerkstore
Zubehör Empfehlung.
•
Fahrwerk Electron Retracts er-40evo (o. vergleich-
bar):
- Hauptfahrwerk 95°
- Bugfahrwerk 100°
•
für Jet-Variante:
Turbine 120N .. 160N
•
für EDF-Variante:
Schübeler DS-82 m. DSM6043-650
LiPo 12.000 mAh
@ 14S
•
Räder D=152 .. 160 mm x 45 mm
Auch
die
Ausrüstung
mit
einem
120
mm-Impeller
(Schübeler
DS-82
m.
DSM6043-650,
12.000
mAH
@
14S)
ist
denkbar.
Hierfür
wurde
ein
leistungsopti
-
miertes
Ducting
entwickelt.
Entscheidet
man
sich
für
diese
Version,
sollte
das
Gewicht
natürlich
im
Auge
behalten werden.
Die
glatt
CAD
He-162 ist in zwei Varianten erhältlich.
Für
den
Jetantrieb
ist
eine
Turbine
mit
einem
Schub
zwischen
120
bis
160N
ideal.
In
dieser
Variante
kann
das
Modell
„Scale“
und
mit
üppiger
Elektronik
ausgestattet
werden.
Die
Flächenbelastung
ist
dann
vergleichsweise
hoch,
der
Pilot
sollte
über
Erfahrung
im
Jetflug
verfügen.
Die
Maschine
kann
ein
Startge
-
wicht von 17 kg erreichen.
Ein
der
speziellen
Geometrie
der
Salamander
ange
-
passter
Tank
mit
einem
Volumen
von
3,55
ltr.
wird
angeboten.
Er
reicht
Schwerpunkt-günstig
etwas
in
den Bauraum im Hauptfahrwerksschacht.
E
s
genügt,
die
Hel
-
ling
mit
ein
paar
Gewichten
oder
Nadeln
auf
dem
Bautisch
gegen
verrutschen
zu
sichern.
Sobald
ein
paar
weitere
Bauteile
montiert
sind,
kann
ein
ganzer
Rumpf,
eine
Flügelhälfte
bei
-
spielsweise
an
einen
anderen
Arbeitsplatz
geschafft
werden.
Als
Baubrett
zum
Bau
aller
Komponenten
genügt
ein
ebener
Tisch,
eine
Türe
aus
dem
Baumarkt,
oder
ein
einfaches,
ebenes
Brett
mit
einer Mindestlänge von 225 cm.
Rumpfspanten,
Tragflächen-
und
Leitwerksflächen
-
rippen
sind
mit
kleinen
„Beinchen“
versehen.
Man
steckt
sie
in
die
zugehörigen
Aussparungen
der
Pap
-
pelsperrholz-„Helling“.
Ein
Verzug
beim
Bau
ist
praktisch
ausgeschlossen,
sofern
als
Unterlage
ein
gerades
Baubrett
ver
-
w
e
n
d
e
t
wird.
Eine
hochwertige
STRONGAL
®
Rumpf-Flächen-Ste
-
ckung
der
Fa.
Petrausch
Modellbau
mit
Rohrstärken
20
und
16mm
sorgt
für
Sicherheit.
Durch
die
oben
erläuterte
Helling-Bauweise
ist
eine
absolut
paral
-
lele Führung der beiden Rohre in
Auf
die
Zentraleinheit
wirken
die
verschiedensten
Kräfte
und
Momente:
Auftrieb,
G-Kraft,
Antrieb,
Lan
-
destöße.
Diese
Baugruppe
leicht
und
trotzdem
stabil
zu
konstruieren,
ist
essentiell.
Ihre
Aufgabe
besteht darin, alle
Krafteinwirkungen breit auf die Zelle zu verteilen.
1.
Helling
2.
Versionen
5.
Hauptfahrwerk
6.
Bugfahrwerk
3.
Hauptspanten
4.
Tragflächenverbindung
Variante „EDF“
Variante „Jet“
an
Ort
und
Stelle.
Zu
Wartungszwecken
Sie
sind
leicht demontierbar.
Rumpfmittelstück und Anstecktragflügeln garantiert.
Die im Rumpf verklebten Mantelrohre haben eine
feste Verbindung zu den beiden zentralen Rumpf-
spanten, womit das jeweilige Aluminiumrohr an der
am meisten belasteten Stelle bestmöglich unter-
stützt ist.
Zum Schutz gegen das Herausrutschen der Tragflä-
chen aus dem Rumpf wurde in der Rumpf-seitigen
Wurzelrippe ein Zapfen mit einer eingeharzten M6
Mutter vorgesehen. Er greift Flügel-seitig in die ent-
sprechende Aufnahme, um von der Flügelunterseite
aus per Nylonschraube gesichert zu werden.
Auch
dem
Bugfahrwerk
wurde
ein
zweischalig
aus
GfK
laminiertes
Fahrwerkstor
spendiert.
Für
die
Ansteuerung
gibt
es
verschiedene
Möglichkeiten.
Ein
Servorahmen
für
eine
kleine
Rudermaschine
ist
vorgesehen.
Das
Rad
misst
im
Durchmesser
etwa
95
mm,
die
Breite
beträgt
etwa
36
mm.
Ideal
ist
eine
„Reverse“
Bugfahrwerksmechanik
der
40er
Bau
-
größe.
Animation: Bugfahrwerk
Bringt
man
die
Rudermaschinen
zur
Steuerung
der
beiden
Tor
per
Sequenzer
in
eine
logische
Abhängig
-
keit
zur
Fahrwerksbewegung,
lässt
sich
das
reale
Verhalten nachbilden.
Das
Lenkservo
sitzt
in
einem
Alu-
oder
GfK-Rahmen,
der
beim
Ein-/Ausfahren
mit
bewegt
wird,
siehe
Ani
-
mation. Oberhalb des Fahrwerkschachts ist
Raum,
z.
B.
für
Blei
und
zwei
Empfängerakkus.
Der
Aufnahmerahmen
für
die
Mimik
besteht
aus
12-
fach verleimtem Birkenflugzeugsperrholz.
Sitz,
Steuerknüppel,
Instrumentenbrett,
Seitenkon
-
solen
und
die
zweiteilige
Kabinenrückwand
können
entnommen
werden.
So
gelangt
man
auch
bei
einem
platzraubenden
Ausbau
des
Cockpits
ins
Innere
des
Rumpfs
und
nach
vorn
in
den
Raum
über
dem Bugfahrwerk.
Wird der kleine Stift nach unten gegen die Feder
gedrückt, schiebt sich der Bowdenzug nach vorn
und entriegelt die Kabinenhaube. Unterhalb ist Platz
für Blei, RX-Akkus und kleinere Elektronik.
8.
Arretierung d. Kabinenhaube
7.
Cockpit Interieur
Zum Ausbau der
Führerkabine werden
einige Teile für
einige Baugruppen
bereit gehalten:
•
Blendschutz
mit
Bugfahrwerkaufhängung
•
Reflexvisier
•
Instrumentenbrett mit Uhrenrahmen und
Anzeigenglas
•
Steuerknüppel (3D-Druck)
•
Pedale
•
Sitz
•
Seitenkonsolen, Mittenkonsole
•
Bugfahrwerkschacht mit Fenster
•
Maschinengewehr Außenrohre
Zwei 12V-
Lüfter mit Abdeckgitter,
(nicht dargestellt) sorgen auch im Stand für Luft.
Die Abluft wird durch den Hauptfahrwerksschacht
und dahinter durch eine Reihe von Öffnungen im
Rumpfboden nach außen geleitet.
Um den Flugregler im Inneren kühl zu halten, und
damit er nicht leistungsmindernd in den Luftstrom
des Ductings integriert zu werden braucht, wurde
ein ausgeklügeltes Zuluftsystem entwickelt. Die
Mantelrohre der beiden Bord-MGs leiten die Luft
beidseits in den Rumpfinnenraum. Das rechte wird
mittels einer passenden Muffe mit einem geführten
Wellrohr verbunden, welches
unmittelbar vor dem
Montagerahmen, auf
dem der Regler befes-
tigt wird, endet.
10.
Zugang in das Rumpfinnere
Im
Rumpf
des
Modells
ist
bei
der
Antriebsvariante
„
Impeller
“
der
große
Akkupack
(z.
B.
12.000
mAh
@
14S)
untergebracht.
Aber
auch
bei
der
Variante
„
Tur
-
bine
“
ist
ein
einfacher
Zugang
zu
den
Tanks
wün
-
schenswert.
Bauartbedingt
ist
der
Zugang
über
die
Kabine
sinnvoll,
da
der
Rumpfrücken
vom
A
b
t
r
i
e
b
-
saufbau überdeckt ist.
Wie beim Ori-
ginal kann der hintere
Teil der Kabinenhaube nach oben
geklappt werden.
Der Sitz (ggf. mit
Pilotenpuppe) ist in einem
Schienensystem der Kabinenrückwand geführt
und fixiert. Er braucht nur nach oben heraus gezo-
gen zu werden.
Die
zweiteilige
Rumpfrückwand
kann
nun
ebenfalls
entnommen
werden.
Sie
haftet
mittels
Neodymmagneten
im
Rahmen
(schräger
Spant)
der
Kabinenrückwand.
Jetzt
ist
der
Zugang
zum
Akkupack
(bzw.
zum
Kerosintank)
frei.
Noch
im
Inneren
wird
der
Akku
-
pack
gedreht,
um
durch
die
offene
Rückwand
entnommen zu werden.
Dreht
man
den
auf
dem
Turbinenaufbau
montierten
Peilrahmen
gegen
eine
kleine
Zugfeder,
lässt
sich
der
Zugangsdeckel
entriegeln
und
vom
Modell
abnehmen.
Der
Deckel
der
Variante
Jet
ist
etwas
länger
als
der
der
Variante
Impeller
.
Um
die
Anforderung
an
die
Schwerpunktposition
leichter
erfüllen
zu
können,
wird
die
Turbine
ein
Spantenfach
weiter
vorn
eingebaut.
Vier
Buchenholzzapfen
garantieren
den
sicheren
Sitz
des
abnehmbaren
Wartungsde
-
ckels.
Das
Leitwerk
kann
für
den
Transport
voll
-
s
t
ä
n
d
i
g
abgenommen
werden.
Es
liegt
passgenau
in
einer
Schale
der
Rumpfhecks.
Eine
zentral
aus
der
„Nase“
der
Höhenleitwerks
nach
vorn
ragende
GfK-Zunge
greift in die entsprechende rumpfseitige Nut.
Gesichert
wird
das
Leitwerk
durch
eine
Schraube,
die
von
unten
durch
ein
Führungsröhr
-
chen
durch
den
Rumpf
gesteckt
wird.
Alle
Ruderma
-
schinen befinden sich im Leitwerk.
Die
elektrische
Verbindung
kann
über
einen
zuver
-
lässigen
Steckverbinder
selbsttätig
zusammen
mit
dem
Einstecken
des
Leitwerks
an
den
Rumpf
erfol
-
gen.
13.
Zugang zum Antrieb
14.
Abnehmbares Leitwerk
11.
Arretierung des Akkupacks
(Variante Impeller)
Der
Akkupack
(Variante:
Impeller
)
wird
auf
eine
gefräste
und
durch
einen
kleinen
ver
-
tikalen
Steg
stabilisierte
GfK-Platte
motntiert.
Die
Platte
kann
auf
vier
kurze
Gewindestangen
gesteckt
werden
und
so
verschraubt
werden.
Die
Position
im
Rumpf ist in einem gewissen Rahmen variabel.
9.
Regler- und Akkupack-Kühlung
(Variante Impeller)
Zwar
wäre
weiter
vorn
im
Rumpf
genü
-
gend
Raum
für
den
Einbau
des
Tanks
verfügbar,
der
Schwerpunkt
würde
dann
aber
mit
dem
Füllstand
des
Haupttanks
variieren.
Es
wurde
deshalb
ein
spezieller
Tank
ent
-
wickelt,
der
ein
Stück
nach
hinten
in
den
Hauptfahr
-
werksschacht greift.
Die Tank-
komponenten
sind zu Wartungszwecken gut erreichbar.
12.
Tanksystem (Variante Jet)
Jedes
Kabel,
das
im
Modell
über
eine
längere
Distanz
zu
führen
ist,
kann
in
einem
dünnwandigen
Röhrchen
verlegt
werden.
Hierfür
werden
lange
"Sangria"-
Trinkhalme verwendet.
Die
Verklebepunkte
wurden
eigens
in
den
betreffenden
Bauteilen
-
hier
im
Bild
die
Verbindung
zwischen
Bugsektion
und
Hauptfahrwerkschacht - vorgesehen.
15.
Aderführungen
Technische Details.
Erstflug des Prototypen „Variante JET“ am 14. März
2020 - Erbauer und Pilot: Mario Bühler, FMC Bad
Wörishofen
Animation: Hauptfahrwerk
Der
Haupttank
wird
in
zwei
Hälften
geliefert.
Zube
-
hör
wie
Schläuche,
Pendel
usw.
sind
nicht
enthalten.
Nach
der
Montage
des
Zubehörs
werden
die
beiden
Tankhälften
miteinander
verbunden.
Eine
umge
-
bende
Sicke
an
einer
Tankhälfte
garantiert
eine
einfache und kraftstoffdichte Verklebung.
Rumpf
Leitwerk
Tragfl.
Rumpf
Leitwerk
Tragfl.
Rumpf
Leitwerk
Tragfl.