D.H. 88 Comet.
Alle
Holmverkas
-
tungen
sind
als
"Kamm
-
verkastungen"
ausgeführt.
D.
h.,
e
i
n
e
m
Kamm
gleich
werden
die
an
einem
Stück
befindli
-
chen
Verkastungselemente
entlang
des
betreffen
-
den
Holmes
in
den
Flügel
gesteckt.
Dies
führt
zu
einer deutlichen Bauzeitersparnis.
Im
Rumpf
ist
ein
Aufnahmerahmen
für
vier
Ruder
-
m
a
s
c
h
i
-
nen
ist
vorgesehen.
Es
k
ö
n
n
e
n
zwei
HR-,
ein
SR-
und
ein
Spornrad-Servo
in
S
t
a
n
d
a
r
d
g
r
ö
ß
e
montiert
werden.
Seiten-,
Höhen-
und
Querruder
bewegen
sich
in
Hohlkehlen.
Als
Achsen
dienenSeele
und
0,8
mm
Stahlkern
von
Bowdenzügen,
wie
sie
normalerweise
zur
Anlenkung
von
Rudern
verwendet
werden.
Sie
werden
seitlich,
bzw.
oben
aus
den
Rudern
gezogen,
so
dass
diese
jeder
Zeit
leicht
abnehmbar
sind.
Alle
Ruderhörner
liegen
dem
Bausatz
als
gefräste
GfK-
Teile
bei
und
werden
vollflächig
in
den
stirnseitigen
Balsaelementen
der
Ruder
verklebt.
So
ergeben
sich
zuverlässige und praktische Anlenkungen.
Die
Höhen-
und
S
e
i
t
e
n
l
e
i
t
w
e
r
k
s
-
flossen
werden
ohne
die
sonst
ü
b
l
i
-
chen
Hel
-
l
i
n
g
e
gebaut.
Besondere
Aufnahmebauteile
in
den
Anschlussbereichen
des
Rumpfes
gewährleisten
eine
zwangsgeführte
und
winkelrichtige
Ver
-
klebung
des
Leit
-
werks
mit
dem
Rumpf.
Seiten-
und
Höhenruder
werden
auf
Hellin
-
gen
errichtet
und
noch
dort
e
i
n
s
e
i
t
i
g
b
e
p
l
a
n
k
t
.
Wie
weiter
o
b
e
n
bereits
beschrieben,
können
alle
Hellinge
in
(fast)
jedem
Baustadium
vom
Bautisch
genommen
und
beliebig
wieder
eingerichtet
werden,
ohne
dass
Ver
-
züge befürchtet werden müssten.
Weiter
hinten
im
Akkuschacht
ist
das
verschiebbare
Akkuträger-Widerlager
zu
erkennen.
Der
heraus
-
nehmbare
Stift
in
der
Mitte
erlaubt
das
Versetzen
des
Widerlagers.
Die
darin
verklebten
5,5
mm
Gold
-
kontakte
sorgen
beim
Einschieben
des
Trägers
automatisch
für
die
elektrische
Verbindung
und
tra
-
gen
daneben
auch
mechanisch
zum
sicheren
Halt
des Akkupacks bei. Zusätzlich wird er vorn gesichert.
Ein
unbeabsichtigtes
Verdrehen
des
Widerlagers
wird
konstruktiv
mittels
eines
im
Rumpfspant
lose
nach
hinten
geführten
Kiefernstabes
verhindert.
Der
Stab
ermöglicht
das
Verschieben
des
Widerlagers.
Zu
erreichen
ist
er
durch
die
Kabinenhaubenöff
-
nung.
D
i
e
R
u
m
p
f
n
a
s
e
ist
abnehmbar.
Sie
wird
durch
vier
starke,
geführte
Stiftmagnete
gesichert,
welche
rumpfseitig
an
vier
Flachmagneten
haften.
Diese
werden
hinten
an
die
vier,
im
Bild
oben
sichtbaren
Balsaklötzchen
geklebt
werden.
Die
lineare
Führung
sorgt
in
Kombination
mit
der
star
-
ken
Haftkraft
der
Seltene-Erden-Magnete
zuverläs
-
sig
dafür,
dass
sich
die
Nase
nicht
im
Fluge
verabschieden kann.
Der
auf
einem
GfK-Träger
fixierte
Akkupack
wird
von
vorn
in
den
betref
-
fenden
Schacht
eingeschoben.
Die
Bilderserie
rechts
zeigt,
von
oben
nach
unten,
wie
der
Akkupack
entnommen wird.
Der
Akkuschacht
ist
filigran
und
hochfest
zugleich.
Er
gestattet
den
GfK-Akkuträger
in
verschiedenen
definierten
Positionen
zu
arretieren.
Dazu
dienen
die
k
l
e
i
-
n
e
n
,
mittig
gefrästen,
kreisrunden
Löcher
in
den
beiden
nach
vorn
aus
dem
Rumpf
ragenden
Zungen.
Dieses
Konzept
bietet
den
Vorteil,
die
Schwer
-
punktlage
jederzeit
und
ohne
eine
bauliche
Änderung präzise justieren zu können.
Im
vorderen
Bereich,
unter
dem
Schacht,
können
zum
Beispiel
der
E
m
p
f
ä
n
-
gerakku
und
ein
Akku
zur
Stromver
-
sorgung
des
Ein
-
z
i
e
h
-
fahrwerks
verstaut
werden.
Rumpfspanten,
Tragflä
-
chen-
und
Leitwerksflächenrippen
sind
mit
kleinen
„Beinchen“
versehen.
Man
steckt
sie
in
die
zugehörigen
Aussparungen
der
Pappelsperrholz-
„Helling“.
Ein
Verzug
beim
Bau
ist
praktisch
ausge
-
schlossen,
sofern
als
Unterlage
ein
gerades
Baubrett verwendet wird.
Eine
hochwertige
STRONGAL
®
Rumpf-Flächen-Verbindung
der
Fa.
Petrausch
Modell
-
bau
mit
1
6
m
m
Rohrstärke
sorgt
für
Sicherheit.
Durch
die
oben
erläuterte
Helling-Bauweise
ist
eine
a
b
s
o
-
lut
parallele
Führung
der
bei
-
den
Rohre
in
Rumpfmittel
-
stück
und
Anstecktragflügeln
garantiert.
S
i
e
-
ben
Schrau
-
ben
hal
-
ten
die
komplett
am
S
t
ü
c
k
montier-
und
demon
-
t
i
e
r
b
a
r
e
Hauptfahrwerksbaugruppe
am
Platz.
Der
Ein-
oder
Ausbau
der
kompletten
Einheit
gelingt
innerhalb
von Minuten.
Antriebsmotor
und
Flugregler
-
vorderhalb
in
der
Gondel
-
sind
durch
die
Fahrwerksöffnung
recht
gut
erreichbar.
Durch
den
Verzicht
auf
eine
abnehmbare
GfK-
Motorhaube
konnte
Gewicht
eingespart
werden.
Als
Räder
dienen
welche
mit
125
mm
Durchmesser.
Die
Radverkleidung
gleitet
beim
Ausfahren
ein
Stück
ins
Innere der Gondel.
Als Positionsbeleuchtungen in den Tragflügeln und
am Heck können Highpower LEDs (z. B. Seoul Emit-
ter, 3,5 W) installiert werden. Sie müssen wegen der
hohen Kerntemperatur unbedingt mit Wärmeleitkle-
ber auf einen Kühlkörpern aufgebracht werden.
Üblicherweise sind diese stabförmig, aus Aluminium
und haben einen Durchmesser von 8 mm.
Die
passen
-
den
Aufnah
-
men
sind
bereits
konstruktiv
vorbereitet.
Die
Ansteuerung
über
Kon
-
stantstromquellen
kann
durch
die
gearCONTROL.846
erfolgen.
Technische Daten
Maßstab:
1:5
Spannweite:
268 cm
Rumpflänge:
177 cm
Abfluggewicht:
7 bis 11 kg
Bauanleitung
D.H. 88 Comet
Eine Comet als RC-Modell?
Manchmal
werden
der
Comet
von
Modellpiloten
besonders
wegen
ihrer
unvergleichlich
eleganten
Flügeloutline
schlimme
Dinge
nachgesagt.
Es
heißt,
sie
neige
zu
abrupten
Strömungsabrissen
und
sei
auch
sonst
nicht
leicht
zu
fliegen.
Manche
konstruk
-
tiven
Schwächen
werden
zwangsläufig
vom
Mann-
tragenden
Vorbild
in
den
Entwurf
des
Modells
„importiert“.
So
mögen
die
für
die
Comet
typisch
spitzen
Flügelenden
beim
Original
aerodynamisch
kein
Problem
darstellen.
Bei
einem
Modell
im
Maß
-
stab
1:4
ist
die
Lauf
-
länge
des
Luftstroms
im
Bereich
der
Außenflügel
aber
bereits
bedenklich
kurz.
Und
die
Flugge
-
schwindigkeit
ist
ent
-
sprechend
niedriger.
In
dem
Bereich
des
Tragflügels,
in
dem
mit
den
Querrudern
eigentlich
kleine
und
größere
Strömungs
-
ablösungen
pariert
werden
müssen,
sind
diese
in
Folge
des
physikalisch
unver
-
meidbaren
Reynolds-
Effekts
-
auch
„Scale-
Effekt“
genannt
-
in
bestimmten
Flugsi
-
tuationen
nicht
mehr
voll wirksam.
Die
Flugeigenschaften
eines
Modellflug
-
zeugs
hängen
wesentlich
vom
Ent
-
wurf
seiner
Tragflä
-
chen
ab.
Dem
„Scale-
Effekt“
wäre
am
besten
mit
einer
Ent
-
schärfung
der
Verjün
-
gung
beizukommen,
von
der
Erhöhung
der
F
l
u
g
g
e
s
c
h
w
i
n
d
i
g
k
e
i
-
ten
abgesehen,
weil
sich
so
die
Lauflänge
des
Luftstroms
ver
-
größert
ließe.
Jedoch
verbietet
sich
das,
will
man
die
Outline
(Draufsicht)
des
Vor
-
bilds
nicht
verändern.
Besser
ist
es
also,
die
Flügelprofile
und
ihre
Verteilung
über
die
Spannweite
geschickt
zu
wählen.
Naturge
-
geben
schlägt
Herr
Reynolds
nicht
so
hart
zu,
verringert
man
durch
„Strak“
den
Anstellwinkel
eines
gewölbten
Profils
nach
außen
hin.
Diese
Maßnahme
ist
im
Hinblick
auf
die
Vorbildtreue
akzeptabel,
weil
sie
praktisch
unsicht
-
bar ist.
Die
statische
und
dynamische
Eigenstabilität
des
Modells
über
seine
drei
Achsen
muss
konstruktiv
„voreingestellt“
werden.
Aber
auch
diesbezüglich
verbieten
sich
Eingriffe
in
die
Outline
des
Modells
weitgehend.
Davon
abhängig
sind
weitere
Größen,
zum
Beispiel
die
Landegeschwindigkeit,
die
durch
die Wirksamkeit der Klappen mitbestimmt wird.
Flugeigenschaften.
Für
die
Entwicklung
der
glatt
CAD
Comet
wurden
eine
Reihe
wichtiger
Parameter
mittels
Software
analysiert
und
bestimmt.
Sie
flossen
alle
in
die
Kon
-
struktion
ein.
Dem
Reynolds-Effekt
wurde
mit
einer
mäßigen
Schränkung
von
der
Wurzelrippe
zum
Randbogen
zu
Lasten
der
Kunstflugtauglichkeit
begegnet.
Bei
langsamen
Loopings
führt
dies
dazu,
dass
die
glatt
CAD
Comet
im
Scheitel
aus
der
Figur
fällt.
Auch
im
Rückenflug
kann
das
passieren.
Dass
diese
Manöver
nicht
recht
gelingen
wol
-
len,
ist
also
der
Preis,
der
für
die
Quer
-
r
u
d
e
r
-
W
i
r
k
-
samkeit
bezahlt
werden.
Damit
kann
man
leben,
denn
die
Comet
war
auch
im
Original
nicht
für
sol
-
che
Manöver
gedacht.
Zur
Verbesserung
der
dyna
-
mischen
Stabilität
um
die
Hochachse
wurde
das
Seitenleitwerk
leicht
vergrößert,
mit
dem
Ziel
bei
Ausfall
eines
Motors
(Verbrenner)
etwas
mehr
Reserve
zu
bieten.
Die
Richtigkeit
der
grauen
Theo
-
rie
hat
sich
in
der
Praxis
mit
hervorragenden
Ergeb
-
nissen bestätigt!
Es
sollen
aber
auch
die
Eigenheiten
nicht
verschwie
-
gen
werden,
denen
konstruktiv
nur
bedingt
zu
entgegnen war.
Gewöhnungsbedürftig
ist
das
Startverhalten,
weil
auch
die
glatt
CAD
Comet
die
für
eine
2-Mot
oftmals
typischen
Ausbruchsversuche
zeigen
kann.
Die
Erfahrung
zeigt,
dass
diese
Unart
mit
einem
moder
-
nen
Kreisel
bestens
behoben
werden
kann.
Gegen
-
läufige
Propeller
sind
zudem
empfehlenswert.
Bei
der
Landung
kommt
dem
kleinen
elektronischen
Helfer
eine
weitere
sinnvolle
Aufgabe
zu.
Als
Modell
mit
einem
Zweibein-Fahrwerk
neigt
auch
die
glatt
-
CAD
Comet
zum
Springen,
wenn
die
Landung
einmal
nicht
optimal
gelingt.
Wenn
das
Heck
beim
Aufset
-
zen
abrupt
nach
unten
wippt,
verstärkt
die
breite
Fläche
der
Rumpfunterseite
mit
den
typischen,
nach
hin
-
ten
gezogenen
Endleisten
an
der
Wurzelrippe
die
Tendenz
zum
Hüpfen.
Diese
Drehbe
-
wegung
um
die
Querachse
steuert
der
Kreisel
tadellos
aus.
Die
glatt
CAD
Comet
ist
für
den
Antrieb
mit
2
büs
-
tenlosen
Elektromotoren
entworfen.
Das
Modell
kann
aber
auch
mit
Verbrenner-Antrieben
ausge
-
stattet
werden.
Auf
Wunsch
werden
für
den
gewähl
-
ten
Zwei-
oder
Viertakter
passende
Firewalls
zur
Rückwandmontage der Motoren geliefert.
Technische Daten.
Maßstab:
1:5
Spannweite:
268 cm
Rumpflänge:
177 cm
Abfluggewicht:
7 bis 11 kg
Zubehör Empfehlung.
•
zwei bürstenlose Außenläufer
z. B.: 400 .. 450 gr, Ø 50 mm, Länge 60..65 mm,
KV = 250 .. 300 U/min/V
•
zwei HV-Flugregler 50 .. 75 A
•
Lipo 8s, 5000 .. 5800 mAh
•
zwei Propeller ca. 15" x 12", am besten gegenläu-
fig drehend
•
zwei Spinner Ø 76 mm
•
LED-Beleuchtung (nach eigener Vorstellung;
siehe auch Bedienungsanleitung zur gearCON-
TROL.846)
•
Räder Ø 125 mm, Breite 45 mm
Es
genügt,
die
Helling
mit
ein
paar
Gewichten
oder
Nadeln
auf
dem
Bautisch
gegen
verrutschen
zu
sichern.
Sobald
ein
paar
weitere
Bauteile
montiert
sind,
kann
ein
Rumpf
oder
eine
Flügelhälfte
mitsamt
der
Helling
problemlos
an
einen
anderen
Arbeits
-
platz
transportiert
werden.
Als
Baubrett
zum
Bau
aller
Komponenten
genügt
ein
Tisch,
eine
Türe
aus
dem
Baumarkt,
o.
ä.,
mit
den
Maßen
165
cm
x
78
cm.
Die
beiden
Hauptspanten
sind
mit
ihren
durchgän
-
gigen
Doppelholmpaaren
aus
Kiefernholz
und
ihrer
vor-
und
rückseitig
aufgebrachten
Balsaverkastung
sehr stabil und dabei sehr leicht gebaut.
Das
„Mittelstück“
der
Comet
beinhaltet
die
beiden
Motorgondeln
mit
den
darin
montierten
Hauptfahr
-
werken.
Die
Breite
beträgt
78,5 cm
und
kann
zum
Transport
gut
in
einem
PKW
bei
umgeklappten
Fond-Sitzen untergebracht werden.
Um
den
Servo
und
das
im
Ansteckflügel
verbaute
LED-Positionslicht
anzu
-
steuern,
bedarf
es
eines
elektrischen
Steckersys
-
tems.
In
den
Wurzelrippen
sind
bereits
die
entsprechenden
Vertiefungen
zum
Einbau
eines
„Multiplex“-Steckers vorhanden.
Technische Daten
Maßstab:
1:5
Spannweite:
268 cm
Rumpflänge:
177 cm
Abfluggewicht:
7 bis 11 kg
Der
Fahrwerksbausatz
ist
mit
Ausnahme
der
Räder
im
Shop
erhältlich.
Mit
dabei
sind
eine
Schleifhilfe
aus
gefrästem
MDF
zum
Schleifen
der
Enden
der
Edelstahlrohre.
Die
Schleifhilfe
weist
einige
Nuten
und
Bohrungen
auf,
so
dass
die
Rohre
maß-
und
winkelgerecht
für
das
Hartlöten
vorbereitet
werden
können.
Ebenso
hilft
eine
Helling
aus
gefrästem
Ver
-
miculit,
die
vorbereiteten
Rohre
für
den
Hartlötvor
-
gang
perfekt
zueinander
auszurichten
und
zu
auf
dem feuerfestem Material zu fixieren.
Ein-
und
ausgefahren
wird
das
Fahrwerk
durch
einen
kleinen
Getriebemotor,
der
eine
Spindel
antreibt,
auf
der
die
Antriebsmutter
gleitet.
Zur
Erkennung
der
Endlage
und
zum
Abschalten
des
Getriebemotors
können
wasserdichte
Mikroschalter
verwendet
werden.
Ihre
Schaltzustände
können
z.
B.
von
der
glattCAD
gearCONTROL.846
eingelesen
wer
-
den.
Nebenbei
kann
dieser
kleine
Controller
auch
den
Landescheinwerfer,
und
die
Heck-
und
Tragflä
-
chenpositionsbeleuchtung schalten.
Bauanleitung
D.H. 88 Comet
Anders
als
die
Original
Comet,
die
über
einen
Schleifsporn
verfügt,
wurde
dem
glattCAD
Modell
für
eine
bessere
Praxistauglichkeit
ein
relativ
einfa
-
ches
Semi-scale
Spornrad
spendiert.
Dessen
Aus-
oder
Umgestaltung
soll
deshalb
im
Bedarfsfalle
dem
(Scale-)
Modellbauer
vorbehalten
bleiben.
Die
Anlenkung
erfolgt
über
zwei
Stahllitzen.
GfK-Ruder
-
horn,
Federstahl,
Rad,
Stellringe
und
Litze
sind
im
Bausatz enthalten.
Technische Daten
Maßstab:
1:5
Spannweite:
268 cm
Rumpflänge:
177 cm
Abfluggewicht:
7 bis 11 kg
Bauanleitung
D.H. 88 Comet
Technische Daten
Maßstab:
1:5
Spannweite:
268 cm
Rumpflänge:
177 cm
Abfluggewicht:
7 bis 11 kg
Bauanleitung
D.H. 88 Comet
Jedes
Kabel,
das
im
Modell
über
eine
längere
Distanz
zu
führen
ist,
liegt
in
einem
dünnwandigen
Röhrchen.
Hierfür
werden
lange
"Sangria"-Trink
-
halme
verwendet.
Die
entsprechenden
Durchfüh
-
rungen
wurden
eigens
in
den
betreffenden
Bauteilen
-
hier
im
Bild
die
zentrale,
elektrische
Ver
-
bindung
zwischen
Rumpf
und
Tragflügel
-
vorgese
-
hen.
Der
Blendschutz
im
Cockpit,
eine
Fläche
für
das
Panel
und
eine
Cockpitwanne
sind
für
die
weitere
Gestaltung
in
eigener
Regie
vorbereitet.
Hier
findet
Balsa mittelharter Sortierung Verwendung.
"Gitterrohrrahmen",
Klarsichthaube
und
Cockpit
-
wanne
sind
in
einem
Stück
abnehmbar.
Zur
Verrie
-
gelung
greifen
hinten
Zapfen
in
den
Rumpf.
Von
vorn wird die Einheit durch einen Bowden arretiert.
Um
den
typischen
Gitterrohrahmen
der
Kabinen
-
haube
auch
im
Modell
nachzubilden,
werden
aus
GfK-Platten
gefräste
Rahmenbauteile
miteinander
verharzt.
Damit
erhält
man
ein
stabiles
Gerüst,
wel
-
ches
in
einer
Klarsichthaube
aus
VIVAK
®
zu
verkle
-
ben ist.
Die
Landeklappenservos
können
wahlweise
von
unten
durch
die
Klappenöffnungen,
oder
auch
durch
die
Kabinenhaubenöffnung
in
die
beiden
ver
-
tikalen
Rahmen
geschoben
und
verschraubt
wer
-
den.
Die
Ruderkreuze/-scheiben
werden
durch
die
Klappenöffnung auf den Servoantrieb geschraubt.
Die Flaps sind zweiteilig, wie beim großen Vorbild.
Die Querruderservos sitzen in vorbereiteten Rah-
men, die jederzeit - z.B. zum Tausch einer defekten
Rudermaschine - aus dem Tragflügel entnommen
werden können.
Die
Stellen
der
Verklebung
von
Anlenkungszügen
und
Rumpfspanten
sind
bereits
konstruktiv
vorge
-
geben.
Die
Bowden-Röhrchen
folgen
damit
einer
perfekten
Kurve
zwischen
Servo
und
Ruderhorn,
welche
die
größtmöglichen
Radien
aufweist.
So
werden
die
Rei
-
bung der Züge und das Ruderspiel minimiert.
In
durch
die
Rippen,
bzw.
Rumpfspanten
geführten
Kunststoffröhrchen
lassen
sich
die
Aderpaare
sau
-
ber verstauen.
Erbauer: Ludwig Retzbach
Erbauer: Ludwig Retzbach
© 2020-06 glattCAD Flugmodelle Info@glattCAD.de
Christoph Glatt Bauernstr. 77 86462 Langweid am Lech
Technische Details.
6.
„Kammverkastungen“
5.
Spornrad
9.
Cockpiteinheit
10.
Ruder
12.
Servorahmen
7.
Akkupack
8.
Aderführungen
1.
Helling
2.
Hauptspanten
3.
Tragflächenverbindung
4.
Hauptfahrwerk
11.
Landeklappen
13.
Positionsbeleuchtung